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AXOMERA Therapie

Image by Katherine Hanlon

In unsere Praxis für Orthopädie in Kerpen-Horrem wird die AXOMERA Therapie angebotten.

Was ist Axomera?

Axomera ist eine innovative Therapie zur Behandlung orthopädischer, sportmedizinischer und neurologischer Schmerzerkrankungen. Der wissenschaftliche Name ist Percutaneous Bioelectric Current Stimulation (PBCS). Bei der Therapie werden feine Sonden – vergleichbar Akupunkturnadeln – an das erkrankte Gewebe platziert und über einen Mikroprozessor mit einer neuartigen elektrischen Stimulationsform stimuliert.

Die Methode wurde von Prof. habil. Dr. med. A. Molsberger entwickelt und basiert auf der Steuerung körpereigener elektrischer Felder. „Der Axolotl, ein mexikanischer Schwanzlurch, ist in der Lage, nach einer Verletzung seine Extremitäten, seine Organe, selbst Teile seines Gehirns und seines Herzens, vollständig zu erneuern. Während der Regenerationsphase produziert der Axolotl bestimmte elektrische Ströme. Solche Ströme nutzen wir in der Axomera-Therapie erstmalig zur Behandlung von Sehnen, Muskeln, Bändern und Nerven.“

Axomera Therapien führen in Deutschland ausschließlich speziell geschulte ärztliche Zentren durch, die sich medizinischen und wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen verpflichten und in ständigem Wissensaustausch stehen. Unsere Praxis ist Teil dieses Verbundes.

Die Axomera Therapie ist weitgehend schmerzfrei. Die Behandlung dauert 30 Minuten. 

Axomera Therapie
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Axomera kann in folgenden Fällen eingesetzt werden:

  • Wirbelsäule: Halswirbelsäulenbeschwerden (HWS-Syndrom), Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule (BWS-Syndrom), ​Kreuzschmerzen (LWS-Syndrom), Schmerzen bei Spinalkanalstenose, Kreuzdarmbein Beschwerden (ISG-Syndrom), sogenanntes “Piriformissyndrom”. ​

  • Nervenschmerzen: austrahlend in Arme oder Beine, zum Beispiel bei Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Cervicobrachialgie

  • Gelenkbeschwerden: Hüfte-, Knie-, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk, wie zum Beispiel Schleimbeutelentzündung, Trochantertendinose, Daumensattelgelenk (Rhizarthrose), Schmerzen nach Knie- und Hüftgelenkersatz. ​​

  • Hände und Füße: Karpaltunnelsyndrom, Springender Finger (Tendovaginitis stenosans), Rhizarthrose, Fersenschmerz (Fersensporn), Zehenschmerz (Morton Neuralgie, Metatarsalgie)​

  • Post-Operativ: Anhaltende Schmerzen nach Operationen oder Verletzungen, zum Beispiel CRPS Syndrom (Morbus Sudeck)​

  • Entzündungen und Überlastungsschäden der Achilles- und Patellasehne (Achillodynie, Patellatendinose)​

  • Adduktorentendinose

  • Akute und chronische, auch nicht belastungsstabil verheilte Muskelfaserrisse im Oberschenkel und der Wade​

  • Verstauchungen und Bänderrisse des Sprung- und Kniegelenkes (Sprunggelenksdistorsion)​

  • Tennisarm, Golfersarm und andere Sehnenansatzprobleme

Axomera Therapie Vorstellung
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Beispiel eines Patientenbeispiels:
Peter S. aus T. – männlich, 77 Jahre alt: "Seit drei Jahren hatte ich Lendenwirbelsäulen-Schmerzen, ausstrahlend bis in den Unterschenkel. Meinen Tischtennissport konnte ich nicht mehr ausüben. Ich bekam Injektionen, Wurzelblockaden, Akupunktur, medikamentöse Therapie, Krankengymnastik. Hierunter kaum Besserung. Mein Arzt setzte dann drei AXOMERA-Therapiebehandlungen ein mit einer erheblichen Besserung einen Tag nach der ersten Behandlung. Ein sehr gutes Verfahren. Ich hätte es sehr viel früher angewendet haben sollen."

Wichtiger Hinweis: Bei der Axomera Therapie handelt es sich um eine neuartige Behandlungsmethode, die auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurde. Daher ist die Axomera Therapie noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Ein Erfolg der Axomera Therapie kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden. Allerdings existieren viele beeindruckenden Patientenberichten, Fallbeispielen und Erfahrungsberichten zu Erkrankungen, die mit der Axomera Therapie erfolgreich behandelt wurden:

Diese finden Sie hier: www.axomera.com

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